Handlich, bunt und auffällig. Gratispostkarten erfreuen sich im Ambient Media Bereich großer Beliebtheit. Ob Werbe-, Kultur- oder Employer-Branding-Kampagne, CityCards haben das größte Netzwerk, um Ihre Zielgruppe in ihrem gewohnten Freizeitumfeld zu erreichen. In unseren CityCards-Displays werden Ihre Werbepostkarten in separaten Fächern hervorragend präsentiert, um dann von Ihrer Zielgruppe gefunden und entnommen zu werden.
Doch wie sollte eine Gratispostkarte aussehen und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe am besten?
Wir haben ein paar Gestaltungstipps für Sie in diesem Blogartikel vorbereitet:
Warum sind Gratispostkarten attraktiv?
Postkarten sind im Alltag etabliert. Kleine, persönliche Botschaften in einem handlichen Format. Je nach Design können die Gratispostkarten lange im Umlauf sein. Von der Entnahme aus dem Display bis hin zur Pinnwand, an den Kühlschrank, in den Postkasten zum Versenden oder als Beilage zu einem Geschenk. Ihre Werbelaufzeit kann damit weit über den gebuchten Zeitraum hinausgehen. Als Ambient Media pflegen sie sich in das gewohnte Umfeld der Kund*Innen ein und wirken dabei natürlich und ohne, dass es überhaupt als Werbung wahrgenommen wird.
Wie sieht ein erfolgreiches Design aus?
Eye-Catcher
Ihr Design sollte in kürzester Zeit die Aufmerksamkeit von Interessent*Innen wecken. Die visuelle Umsetzung ist hierbei entscheidend. Die Schrift auf der Vorderseite sollte groß und lesbar sein und die Farbgebung ansprechend. Auf der Rückseite können Sie dann Informationen, Daten, QR-Codes oder den Link zu Ihrer Website unterbringen.
Herausstechen
Ihre CityCard wird im Display auf Konkurrenzkarten treffen. Sie sollte daher direkt ins Auge stechen. Hierfür können Sie zwischen zahlreichen Papierarten wählen, die sich in Optik, Haptik und Wirkung voneinander unterscheiden. Beim Druck kann mit glänzenden oder glitzernden Prägungen gearbeitet werden, die ein Alleinstellungsmerkmal darstellen können.
Kurzfassen
Eine Postkarte ist kein Medium der vielen Worte. Slogans, Wortspiele und Aufforderungen bieten sich hier an. Diese sollten unmissverständlich und aufmerksamkeitserregend sein und zum kommunikativen Austausch oder Weitergabe ihres Werbemittels anregen. Auf der Rückseite Ihrer Postkarte kann alles Weitere untergebracht werden.
Mehrere Motive
Mehrere Motive in Umlauf zu bringen kann vor allem dann attraktiv sein, wenn Sie verschiedene Produkte bewerben möchten oder unterschiedliche Zielgruppen (z. B. Männer und Frauen) erreichen wollen. Planen Sie eine längere Kampagne, kann das Interesse der Kund*Innen nach einiger Zeit nachlassen. Ein Motivwechsel könnte hier sehr wirksam sein. Auf der Rückseite Ihrer CityCards können Sie dann auf die anderen Motive hinweisen, um so gezielt die Kontakthäufigkeit mit Interessent*Innen zu erhöhen.
Zeitlicher Einsatz
Der Erfolg Ihrer Kampagne ist jedoch nicht allein von der visuellen Gestaltung abhängig. Auch die zeitliche Komponente ist nicht zu vernachlässigen. Ihr Design könnte beispielsweise an die aktuelle Jahreszeit oder bevorstehende Feiertage angepasst sein, um die Wahrscheinlichkeit der Weitergabe zu erhöhen. Um Ihre Werbelaufzeit zu erhöhen, ist davon abzuraten, Ihr Design auf der Vorderseite mit einem Datum zu versehen.
Zielgruppen erreichen
Um potentielle Kund*Innen zu erreichen, sollten Sie diese zuvor möglichst genau definieren. Erst wenn Ihre Zielgruppe bestimmt ist, kann entschieden werden, mit welchen Motiven und Botschaften diese optimal angesprochen werden kann. Auch Ort und Zeit der Verteilung sind von Ihrer Zielgruppe abhängig. Ob lokal, regional oder überregional: wo Ihre Zielgruppe sich aufhält, sind CityCards nicht weit.
CityCards eignen sich, um das Interesse von Neukund*Innen zu wecken oder um den bestehenden Kundenstamm zu binden. Hierbei sind unterschiedliche Dinge zu beachten. Die Neugier von neuen Interessent*Innen gilt es erst einmal zu wecken. Es gilt also, sich von anderen Karten im Display abzuheben. Der bestehende Kundenkreis hingegen benötigt einen gewissen Wiedererkennungswert in Ihren Designs.
Das richtige Design ist entscheidend. Versetzen Sie sich gern beim Design Ihrer Gratispostkarte in die Zielgruppe hinein. Fragen Sie sich selbst Folgendes:
Wäre Ihnen Ihr Anliegen unbekannt, wäre die Botschaft für Sie eindeutig? Würden Sie diese Karte aus dem Display nehmen, weil sie Ihr Interesse weckt? Würde ein Aha-Erlebnis eintreten?
Am Ende Ihrer Kampagne erhalten Sie einen Bericht über die Entnahmehäufigkeit Ihrer Karten und damit ein unmittelbares erstes Feedback über den Erfolg Ihres Werbekonzepts. Direkte Rückmeldungen von Kund*Innen sind auch nicht selten, besonders, wenn Sie diese zur Mitnahme der Karten animieren. Dies wird beispielsweise durch einen Rabatt gegen Vorlage einer Karte oder einer Sammelaktion der verschiedenen Motive gefördert.
Fazit
Gratispostkarten können ein sehr nützliches Mittel sein, Ihre Werbekampagne zum Erfolg werden zu lassen. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit, sind im Alltag etabliert und können eine lange Zeit im Umlauf sein. Um ihr maximales Potenzial auszuschöpfen, müssen sie jedoch gut durchdacht sein. Text, Farbe, Papier und Druck müssen Aufmerksamkeit erregen und zum Mitnehmen und Weitergeben animieren. Ort und Zeit der Platzierung sind ebenfalls wichtig, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. CityCards sind ein Ambient Media. Sie sollen auf natürliche Weise in das Umfeld Ihrer Zielgruppe eingepflegt werden, ohne dabei zu aufdringlich zu sein.